Altstadthotel Grauer Wolf, Hauptstraße 80, 91054 Erlangen
(Google Maps)
18:00
Anmeldeschluss: 11.05.2018
Abmeldeschluss: 11.05.2018

WJE trifft... zum Kamingespräch Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Präsident FAU

Thema: "Gesellschaftliche Verantwortung im Wissenschaftsland Bayern"

In Veranstaltungsreihe „WJE trifft... zum Kamingespräche“ tauschen sich die WJ Erlangen und Erlangen Land mit ausgewählten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus der Region zu wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen aus.

Gast der ersten Veranstaltung in 2018 ist Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger.

Zum Inhalt:

Die regionale Verankerung der FAU zeigt sich auch in ihren vielfältigen Kooperationen mit hiesigen Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie Bildungs- und Kulturinstitutionen. Darüber wollen wir uns mit unserem heutigen Gast unterhalten, nicht zuletzt um mögliche Anknüpfungspunkte zu identifizieren. Natürlich geht es ebenso darum, seine persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse zu - für uns Außenstehende teilweise schwerfällig anmutenden - Veränderungen im öffentlich-rechtlichen Sektor kennenzulernen und das Leben in und für die Wissenschaft, für Forschung und Lehre, anschaulich zu machen.

Zur Person:

Prof. Dr.-Ing. Joachim Hornegger, Jahrgang 1967, studierte Informatik mit Nebenfach Mathematik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und promovierte 1996 mit einer Arbeit zur statistischen Objektmodellierung und -erkennung. Nach Stationen an diversen Universitäten (u.a. MIT und Stanford) sowie in der Wirtschaft, übernahm er 2005 den Lehrstuhl für Mustererkennung an seiner fränkischen Alma Mater.

Von 2009 bis 2011 engagierte er sich als Prodekan für Informatik; bereits von 2011 bis 2015 gehörte Prof. Hornegger der Universitätsleitung als Vizepräsident an. Sein Verantwortungsbereich umfasste dabei vor allem die Forschung sowie den wissenschaftlichen Nachwuchs. 

Prof. Dr. Joachim Hornegger ist seit 2015 Präsident der FAU, einer der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands und des zweitgrößten regionalen Arbeitgebers.

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